AKTIVITÄT UND MOBILITÄT UNTER NUTZUNG VON TECHNOLOGIE REHABILITATIONSSTUDIE-UNTERSTÜTZUNG UND GESUNDHEITSCOACHING WÄHREND DES GEMEINSCHAFTSPROGRAMMS FÜR DIE ERSTEN 80 TEILNEHMER

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Sherington C.1, Hasset L.1,2, van den BergM.3, Rabie A.4, Chagpar S.1, WeberH.3, Wong S.4, Schürr K.5, McCluskeyA.2, Lindley R.1, Crotty M.3, Vertrag D.6
1University of Sydney, George Institute for Global Health, Sydney, Australien, 2University of Sydney, Australien, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Sydney, Australien, 3Flinders University, Department of Rehabilitation, Old and Extended Care, Adelaide, Australien, 4South Western Sydney Local Health District, Rehabilitationseinheit für Hirnverletzungen, Liverpool Hospital, Sydney, Australien, 5South Western Sydney Local Health District, Bankstown-Lidcombe Hospital, Sydney, Australien, 6Universität von Sydney, Sydney, Australien

Hintergrund: Technologien zur Ermöglichung kontinuierlicher Bewegung werden in Zukunft wahrscheinlich immer wichtiger, da der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung zunimmt und die Ressourcen für die Bereitstellung von Rehabilitationsleistungen begrenzter werden.

Zweck: Bewertung, wie viel, Art und Art der Unterstützung Reha-Teilnehmern bei der Nutzung von Technologie in der Gemeinde im Rahmen der Reha-Studie Activity and MObility UsiNg Technology (AMOUNT) geboten wird.

Methoden: Design: Prozessauswertung der postklinischen Interventionsdaten für 80 Teilnehmer (Durchschnittsalter 72 (SD18)) aus einer derzeit rekrutierenden randomisierten kontrollierten Studie. Intervention: Zusätzlich zur Standardversorgung, vorgeschrieben gemäß einem Protokoll, das Spiele/Übungen aus acht Technologien an die aktuellen Mobilitätseinschränkungen des Teilnehmers anpasst. Zu den Technologien gehören im Handel erhältliche Geräte und Android-/iOS-Anwendungen (Nintendo Wii; Xbox kinect; Fitbit; Runkeeper-App), rehabilitationsspezifische Geräte (Humac; Fysiogaming) und Technologien, die für die Studie entwickelt wurden (Stepping Tiles; iPAD-Apps für Übungen; Smartphone-Walking-App). ). Den Teilnehmern wurde zunächst der Umgang mit den Technologien während der stationären Rehabilitation vermittelt und beigebracht. Sie wurden dann mit den Technologien nach Hause entlassen und ermutigt, sie für den Rest der Studie (30 Monate nach der Randomisierung) mindestens 60 Tage die Woche für 5-6 Minuten zu verwenden. Das Studienprotokoll sah vor, dass der Forschungsphysiotherapeut die Teilnehmer während der postklinischen Phase alle 1–2 Wochen mit einem maßgeschneiderten Gesundheitscoaching-Ansatz per Telefon, E-Mail, Hausbesuch oder Videokonferenz unterstützte. Ergebnisse: Audit der Interventionsnotizen von Forschungsphysiotherapeuten, in denen Häufigkeit, Dauer, Modus, Kontaktgrund und während des Gesundheitscoachings behandelte Themen aufgezeichnet wurden.

Ergebnisse: Die Teilnehmer erhielten durchschnittlich 159 (SD21) Tage lang eine Gemeinschaftsintervention. Die Teilnehmer und Physiotherapeuten hatten im Durchschnitt 15 (SD6) Kontaktmomente (etwa alle 12 Tage), davon 8 Telefonate (13 Minuten Dauer), 6 Hausbesuche (46 Minuten Dauer) und 1 andere (20 Minuten Dauer). Zu den Kontaktgründen gehörten Gesundheitscoaching (58 %), „schneller“ Kontakt (19 %), Datenerhebung (10 %) und Technologieunterstützung (8 %). Themen, die während der Gesundheitscoaching-Sitzungen behandelt wurden, waren objektive Daten, die von vorgeschriebenen Technologien (45 %) erhoben wurden, körperliche Aktivität (41 %) und Mobilitätsstatus (36 %), Einhaltung (40 %), Zielsetzung (26 %) und technische Unterstützung (20 %). ).

Schlussfolgerung(en): Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Verwendung eines maßgeschneiderten Gesundheitscoaching-Modells zur Unterstützung der technologiebasierten Rehabilitation in postklinischen Umgebungen machbar ist.

Implikationen: Gesundheitscoaching-Sitzungen können während der postklinischen Rehabilitation aus der Ferne durchgeführt werden, wodurch die Notwendigkeit häufiger Hausbesuche begrenzt wird.

Finanzierungshinweise: Diese Arbeit wird von einem australischen National Health and Medical unterstützt
Projektzuschuss des Forschungsrates (APP1063751).

Thema: Behinderung & Rehabilitation

Ethik-Genehmigung: Southern Adelaide Clinical Human Research Ethics Committee (HREC), Australien und South Western Sydney Local Health District (HREC), Australien.


Alle Autoren, Zugehörigkeiten und Abstracts wurden wie eingereicht veröffentlicht.

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