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N. Yamada1, R. Goto2, K. Tamura1, K. Nakatsuka2, K. Horibe2, K. Uchida2, K. Saeki2, E. Perrein2, H. Encho1, M. Mukaijo1, M. Tezuka1, R. Ono2
1Universität Kobe, Medizinische Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Kobe, Japan, 2Universität Kobe, Öffentliche Gesundheit, Kobe, Japan
Hintergrund: Die Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) zwang viele Menschen auf der ganzen Welt, für einige Zeit zu Hause zu bleiben und sich selbst zu isolieren. In Japan wurde landesweit vom 7 bis 2020 der Notstand ausgerufen, um die Ausbreitung der COVID-25-Pandemie zu verhindern und alle Schulen geschlossen. Dieses Ereignis verursachte Störungen der täglichen Routinen und erhöhte Bildschirmzeit und psychischen Stress bei Kindern. Diese Faktoren könnten subjektive Gesundheitsbeschwerden wie „Kopfschmerzen“ oder „genervt“ verstärkt haben. Im Juli 2020 ist seit dem Schulstart etwa ein Monat vergangen. Obwohl das Leben der Kinder zu dem zurückkehrte, was es vor der Schließung der Schule war, blieb ungewiss, ob sich der Lebensstil und die subjektiven Gesundheitsbeschwerden der Kinder wieder normalisierten oder nicht.
Zweck: Um zu untersuchen, wie sich die Bildschirmzeit und die subjektiven Gesundheitsbeschwerden von Kindern vor und nach Schulschluss verändert haben, um eine COVID-19-Pandemie zu verhindern.
Methoden: Das Design dieser Studie war eine Querschnittsstudie. Wir haben die Kinder im Alter von 10-12 Jahren aus zwei öffentlichen Schulen in Kobe, Japan, 2017, 2019, 2020 eingeladen. Wir haben jede Bildschirmzeit (Fernsehen, Handy und Videospiele) von September bis Oktober 2017 anhand von Fragebögen mit Selbstauskunft bewertet ( T1), von September bis Oktober 2019 (T2) und im Juli 2020 (T3). Wir haben Kinder als <2 Stunden/Tag oder ≥2 Stunden/Tag zu jeder Bildschirmzeit (Fernsehen, Mobiltelefon und Videospiele) eingestuft. Wir bewerteten subjektive Gesundheitsbeschwerden durch einen selbstberichteten Fragebogen zu T1, T2 und T3. Es hat 9 Items und die Antworten wurden auf einer 4-Punkte-Bewertungsskala gegeben (1 = „immer“ und 4 = „nie“). Die Kinder, die im Fragebogen mindestens einmal die Punktzahl 1 oder 2 erreichten, wurden als symptomatisch eingestuft (definiert als „vollständige Gesundheitsbeschwerden“). Wir haben einen Chi-Quadrat-Test verwendet, um den Unterschied zwischen der Bildschirmzeit und den subjektiven Gesundheitsbeschwerden zwischen den einzelnen Zeitpunkten zu untersuchen.
Ergebnisse: Diese Studie umfasste 227 Kinder zu T1 (107 Mädchen; 47.1 %, mittleres Alter 11.02 Jahre), 189 Kinder zu T2 (92 Mädchen; 48.7 %, mittleres Alter 10.97 Jahre) und 191 Kinder zu T3 (89 Mädchen; 47.6 %, mittleres Alter). Alter 10.85 Jahre). Die Rate der Kinder, die zu T2 (3 %) als ≥ 35.8 Stunden/Tag über Videospiele eingestuft wurden, war signifikant höher als zu T1 (15.9 %) und T2 (21.4 %) (p < 0.01). Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Zeitpunkten für die Rate der Kinder, die als ≥ 2 Stunden/Tag über Fernsehen und Mobiltelefon eingestuft wurden (Fernsehen | T1: 64.3 % T2: 57.1 % T3: 60.3 % Mobiltelefon | T1: 22 % T2: 27 % T3: 27.2). Die Rate der Kinder, die zu T3 (70.7 %) als Gesamtgesundheitsbeschwerden definiert wurden, war signifikant höher als zu T1 (57.7 %) und T2 (58.2 %) (p < 0.01).
Schlussfolgerung(en): Diese Studie zeigte, dass sich die Bildschirmzeit von Kindern (Videospiele) und subjektive Gesundheitsbeschwerden vor und nach Schulschluss negativ veränderten, um eine COVID-19-Pandemie zu verhindern. Dies ist die erste Studie, die die demografischen Veränderungen des Lebensstils und der subjektiven Gesundheitsbeschwerden im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zeigt.
Implikationen: Diese Studie legte nahe, dass negative Veränderungen im Lebensstil von Kindern und Gesundheitsbeschwerden nicht einfach rückgängig gemacht werden können.
Finanzierung, Danksagungen: Keine erklärt.
Stichwort: COVID-19, Kinder, Lebensstil
Thema: COVID-19
War für diese Arbeit eine ethische Genehmigung erforderlich? Ja
Institution: Graduiertenschule für Gesundheitswissenschaften der Universität Kobe
Ausschuss: Forschungsethikausschuss
Ethiknummer: 545-3
Alle Autoren, Zugehörigkeiten und Abstracts wurden wie eingereicht veröffentlicht.