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Luniewski J1, Szczegielniak J1, Latawiec K2, Stanisławski R2, Bogacz K1, Krajczy M1, Rydel M2
1Technische Universität Opole, Sport und Physiotherapie, Opole, Polen, 2Technische Universität Opole, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik und Informatik, Opole, Polen
Hintergrund: Bei Patienten mit Lungenerkrankungen muss unbedingt die optimale Trainingsbelastung ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein submaximaler Belastungstest (ET) durchgeführt. Er bestimmt die Anstrengung, die ein Patient sicher ausführen kann, und ermöglicht die Festlegung der Trainingsherzfrequenzgrenze für jeden Patienten. Das Ergebnis des Belastungstests wird in Watt oder MET angegeben. Das am häufigsten verwendete ET-Protokoll für Patienten mit kardiorespiratorischer Dysfunktion ist das modifizierte Bruce-Laufbandprotokoll, bei dem das Ergebnis in MET angegeben wird. Der 6MWT ist ein einfaches und preisgünstiges Verfahren zur Einschätzung der funktionellen Belastungstoleranz und zielt auf eine globale und integrierte Beurteilung der Funktion aller am schnellen Gehen beteiligten Systeme ab. Er zeigt eine mittlere bis hohe Korrelation (0.69 r>0.91) mit der aus dem ET abgeleiteten maximalen Sauerstoffaufnahme. Es ist interessant, ob es möglich ist, die ET-Ergebnisse auf der Grundlage des 6MWT für Patienten mit einem breiten Krankheitsspektrum wie COPD effektiv abzuschätzen.
Zweck: Ziel dieser Arbeit ist es, die Ergebnisse des submaximalen Belastungstests und die Ergebnisse des 6MWT (ausgedrückt in METs) bei Patienten mit COPD zu vergleichen und mathematische Korrelationen zwischen ihnen zu bestimmen.
Methoden: Die Studie umfasste 299 Patienten (140 Frauen, 159 Männer) mit diagnostizierter COPD (Stadium I bis III). Alle Patienten wurden einem submaximalen Belastungstest und einem 6MWT unterzogen. Um eine optimale mathematische Lösung zu entwickeln und die Ergebnisse des ET und des 6MWT zu vergleichen, wurden Kleinstquadrate- und genetische Algorithmen eingesetzt, um die Parameter stückweise linearer und polynomialer Expansionsmodelle zu schätzen. Außerdem wurde eine Leave-One-Out-Kreuzvalidierung durchgeführt.
Ergebnisse: Wir haben die nichtlineare Beziehung zwischen VO2max und Leistungsabgabe während eines submaximalen Belastungstests begründet. Dies führte zum Vorschlag nichtlinearer Modelle, die den Energieverbrauch in METs mit der Durchschnittsgeschwindigkeit des Patienten während des 6MWT in Beziehung setzen. Dies stellt eine originelle Modellierungsmethode zur Schätzung der submaximalen Belastungstoleranz dar.
Schlussfolgerung(en): Viele Modelle, die VO2max oder MET verwenden, basieren auf einem einzigen Input, wobei die Eingangsvariable entweder Gehzeit, Geschwindigkeit oder Distanz ist. Es ist an der Zeit, die zweite Eingangsvariable, die Note, umfassend in das Laufband-Belastungstestmodell zu integrieren. Ein solches komplexeres und allgemeineres Modell wird Gegenstand unserer zukünftigen Forschung sein.
Implikationen: Die vorgeschlagenen Modelle und neuen mathematischen Formeln können bei der Beurteilung der Belastungstoleranz in der klinischen Praxis und möglicherweise bei der Telerehabilitation wirksam helfen.
Stichwort: COPD, Belastungstest, 6MWT
Finanzierungshinweise: Non
Zweck: Ziel dieser Arbeit ist es, die Ergebnisse des submaximalen Belastungstests und die Ergebnisse des 6MWT (ausgedrückt in METs) bei Patienten mit COPD zu vergleichen und mathematische Korrelationen zwischen ihnen zu bestimmen.
Methoden: Die Studie umfasste 299 Patienten (140 Frauen, 159 Männer) mit diagnostizierter COPD (Stadium I bis III). Alle Patienten wurden einem submaximalen Belastungstest und einem 6MWT unterzogen. Um eine optimale mathematische Lösung zu entwickeln und die Ergebnisse des ET und des 6MWT zu vergleichen, wurden Kleinstquadrate- und genetische Algorithmen eingesetzt, um die Parameter stückweise linearer und polynomialer Expansionsmodelle zu schätzen. Außerdem wurde eine Leave-One-Out-Kreuzvalidierung durchgeführt.
Ergebnisse: Wir haben die nichtlineare Beziehung zwischen VO2max und Leistungsabgabe während eines submaximalen Belastungstests begründet. Dies führte zum Vorschlag nichtlinearer Modelle, die den Energieverbrauch in METs mit der Durchschnittsgeschwindigkeit des Patienten während des 6MWT in Beziehung setzen. Dies stellt eine originelle Modellierungsmethode zur Schätzung der submaximalen Belastungstoleranz dar.
Schlussfolgerung(en): Viele Modelle, die VO2max oder MET verwenden, basieren auf einem einzigen Input, wobei die Eingangsvariable entweder Gehzeit, Geschwindigkeit oder Distanz ist. Es ist an der Zeit, die zweite Eingangsvariable, die Note, umfassend in das Laufband-Belastungstestmodell zu integrieren. Ein solches komplexeres und allgemeineres Modell wird Gegenstand unserer zukünftigen Forschung sein.
Implikationen: Die vorgeschlagenen Modelle und neuen mathematischen Formeln können bei der Beurteilung der Belastungstoleranz in der klinischen Praxis und möglicherweise bei der Telerehabilitation wirksam helfen.
Stichwort: COPD, Belastungstest, 6MWT
Finanzierungshinweise: Non
Thema: Kardiorespiratorisch
Ethikgenehmigung erforderlich: Ja
Institution: Ärztekammer Opole
Ethikkommission: Ethikkommission
Ethiknummer: 139/2012
Alle Autoren, Zugehörigkeiten und Abstracts wurden wie eingereicht veröffentlicht.