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AV Urrego Rodriguez1,2, KM Alvis-Gómez1,2
1Universidad Nacional de Colombia, Bogotá, Kolumbien, 2Grupo de Análisis Mecánico y Neuromecánico del Movimiento-Universidad Nacional de Colombia, Bogotá, Kolumbien
Hintergrund: Kognitive Flexibilität ist der exekutive Prozess, der für die Erzeugung von Verhaltens- und Gedankenänderungen verantwortlich ist, die in dynamischen Kontexten zu finden sind, die schnellen Änderungen und Schwankungen unterliegen. Daher ist die Möglichkeit, sich effizient und schnell zu ändern, wenn die Umstände es erfordern, ein wesentliches Merkmal des Anpassungsverhaltens der Menschen. Die kognitive Flexibilität hängt von der Aktivierung des dorsolateralen präfrontalen Kortex, des unteren Gyrus frontalis, des supramarginalen und des vorderen cingulären Gyrus und anderer Hirnareale sowie der Wirkungskombination von Neurotransmittern wie ua Dopamin und Acetylcholin ab. Körperliche Aktivität bringt physiologische Veränderungen mit sich, die direkt in den Hirnarealen und in der Produktion der oben genannten Neurotransmitter wirken können. Einige der Studien, in denen körperliche Aktivität mit kognitiven Prozessen zusammenhängt, wie z. B. Exekutivfunktionen und insbesondere kognitive Flexibilität, wie Illesca Matus, zeigen eine direkte Beziehung zwischen der Ausübung körperlicher Aktivität und der Verbesserung der kognitiven Verarbeitung.
Zweck: Beschreibung der theoretischen Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und kognitiver Flexibilität unter Berücksichtigung der Komponenten der kognitiven Flexibilität: Aufmerksamkeit und Hervorhebung sowie der neurophysiologischen Folgen der Ausübung aerober körperlicher Aktivität.
Methoden: Die vorliegende Studie kann als theoretisch-analytische und deskriptive Überprüfung der Beziehung zwischen kognitiver Flexibilität und aerober Aktivität kategorisiert werden. Diese Analyse wurde anhand der beiden Hauptkomponenten der kognitiven Flexibilität durchgeführt: Aufmerksamkeit und Hervorhebung. Die Beziehungen zwischen diesen beiden Elementen und die neurophysiologischen Folgen, die sich aus der Ausübung aerober körperlicher Aktivität ergeben, werden untersucht.
Ergebnisse: Die Ergebnisse wurden in zwei verschiedene Kategorien eingeteilt: In der ersten die Beziehungen, die zwischen den Unterkategorien von AF und der Zonenaktivierung Cerebral, Attention und Salience gefunden wurden; und im zweiten werden die Korrelationen zwischen den Unterkategorien: Wirkungen von AF auf die wichtigsten Neurotransmitter, die an Kognition und FC beteiligt sind, dargestellt. Dies, um den Leser über die Beziehungen zu informieren, die durch den analytischen Überprüfungsprozess im Detail der gefundenen Beweise hergestellt wurden. In der Analyse wird deutlich, dass aerobe Aktivität eine potenziell gute Wirkung auf kognitive Zustände und kognitive Flexibilität hat.
Schlussfolgerung(en): Zu den physiologischen Veränderungen, die durch die Ausführung einer Aktivität im Körper hervorgerufen werden, gehören unter anderem: erhöhte Durchblutung, Aktivierung der Produktion von Hormonen und Vorläuferelementen, der erhöhte Bedarf an Sauerstoff und ATP, diese Prozesse tragen effektiv zur kognitiven Flexibilität bei verschiedene Wege. Darunter die Aktivierung von Neurotransmittern, wie z. B. der Bedarf an ATP, der auf zellulärer Ebene erhöht wird, wodurch eine größere Verfügbarkeit von Ressourcen für die Synthese und den Transport der oben genannten Neurotransmitter erzeugt wird.
Implikationen: Diese Studie schafft die theoretischen Grundlagen, um Untersuchungen zu formulieren, die es ermöglichen, die Beziehungen und den Grad der Beziehung zwischen den Variablen der körperlichen Aktivität und der kognitiven Flexibilität zu identifizieren.
Finanzierung, Danksagungen: Nationale Universität von Kolumbien (Universidad Nacional de Colombia) – Forschungsgruppe für mechanische und neuromechanische Analyse
Stichwort: Kognitive Flexibilität, Aerobic-Übungen, körperliche Aktivität
Thema: Gesundheitsförderung & Wohlbefinden / gesundes Altern / körperliche Aktivität
War für diese Arbeit eine ethische Genehmigung erforderlich? Nein
Institution: N/A
Ausschuss: N/A
Begründung: Die Arbeit impliziert keine experimentellen oder invasiven Methoden. Es ist nur eine analytische Überprüfung
Alle Autoren, Zugehörigkeiten und Abstracts wurden wie eingereicht veröffentlicht.