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M. Aldugmi1, F. Jamali2, A. Al-Sharman3
1UJ: Universität Jordanien, Abteilung für Physiotherapie, Amman, Jordanien, 2UJ: Universität Jordanien, Zelltherapiezentrum, Amman, Jordanien, 3Universität Sharjah, Abteilung für Physiotherapie, Sharjah, Vereinigte Arabische Emirate
Hintergrund: Gehschwierigkeiten sind häufige funktionelle Beeinträchtigungen bei Menschen mit Multipler Sklerose (PwMS). Die 12-Punkte-MS-Gehskala (MSWS-12) ist ein weit verbreitetes selbstberichtetes Maß für die Auswirkungen von MS auf die Gehfähigkeit und wird der Neurologieabteilung der Multiple Sclerosis Taskforce (MSEDGE) der American Physical Therapy Association dringend empfohlen. . Um die Beurteilungs- und Behandlungsergebnisse zu verbessern, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die mit der Gehbehinderung dieser Bevölkerungsgruppe in Zusammenhang stehen könnten. Nichtmotorische Symptome, insbesondere Schlafstörungen, sind in der MS-Bevölkerung weit verbreitet und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit und obstruktive Schlafapnoe (OSA) sind die häufigsten Schlafstörungen bei PmMS. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen dieser Störungen auf die Gehfähigkeit zu verstehen.
Zweck: Der Zweck dieser Studie bestand darin, den Zusammenhang zwischen Geheinschränkungen, gemessen mit dem MSWS-12, und dem Risiko für Schlaflosigkeit und OSA bei PmMS zu untersuchen.
Methoden: An dieser Studie nahmen 41.2 MS-Personen mit einem Durchschnittsalter von 11.2 Jahren (SD=2) und einem leichten bis mittelschweren Krankheitsschweregrad PDDS (Median=1, Q3-Q0=4-12) teil. Alle Teilnehmer füllten den MSWS-12 zur Beurteilung der Geheinschränkungen, den Insomnia Severity Index (ISI) zur Beurteilung des Risikos für Schlaflosigkeit und den STOP-Bang-Fragebogen zur Beurteilung des Risikos für OSA aus. Spearmans Rangkorrelationen wurden genutzt, um die Zusammenhänge zwischen MSWS-XNUMX und dem Risiko für Schlafstörungen zu untersuchen.
Ergebnisse: Der durchschnittliche MSWS-12-Score betrug 32.1 (SD=14.9). Es gab einen signifikanten moderaten Zusammenhang zwischen MSWS-12 und dem Risiko für Schlafapnoe (r=.308, p=.011), es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen MSWS-12 und dem Risiko für Schlaflosigkeit gefunden (r=.094, p=.460). .
Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass PmMS, die ein hohes Risiko für OSA haben, einen stärkeren Einfluss von MS auf ihre Gehfähigkeit wahrnehmen.
Implikationen: Obwohl in unserer Stichprobe keine offizielle Diagnose von OSA gestellt wurde, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass diejenigen, bei denen ein OSA-Risiko festgestellt wurde, eine stärkere Geheinschränkung wahrnehmen. Dies verdeutlicht die Auswirkungen, die Schlafstörungen auf das funktionelle Leben dieser Personen haben können. Es betont auch die wichtige Rolle von Physiotherapeuten bei der Untersuchung dieser häufigen Symptome, um eine wirksame und umfassende Beurteilung und einen Behandlungsplan für PmMS zu erstellen. Zukünftige Studien können objektive Messungen von Schlaf und Gang nutzen und andere mögliche assoziierte Faktoren mit OSA wie Müdigkeit und kognitive Funktion untersuchen, um diesen Zusammenhang besser zu verstehen. Um diese Ergebnisse zu bestätigen, sind groß angelegte Längsschnittstudien erforderlich.
Finanzierungshinweise: Dieses Projekt wurde vom MENACTRIMS und dem Dekanat für wissenschaftliche Forschung der University of Jordan finanziert
Stichwort:
Multiple Sklerose
Schlaf
Walking
Multiple Sklerose
Schlaf
Walking
Themen:
Neurologie: Multiple Sklerose
Behinderung & Rehabilitation
Neurologie: Multiple Sklerose
Behinderung & Rehabilitation
War für diese Arbeit eine ethische Genehmigung erforderlich? Ja
Institution: Universität von Jordanien
Ausschuss: IRB-Ausschuss des Zelltherapiezentrums
Ethiknummer: IRB/CTC/1-2020/04
Alle Autoren, Zugehörigkeiten und Abstracts wurden wie eingereicht veröffentlicht.